Der U16-Kader während des Zentrallehrgangs im März in Limburg. Von links, hintere Reihe: Kai Aichinger, Alexander Bunz, Tobias Terber, Michael Hummel, Timm Weingartz, Jan Schiffer, Hannes Heßler, Malte Hellwig, Joshua Kastner; mittlere Reihe: Co-Trainer Thorben Wegener, TW-Trainer Michael Soff, Bundestrainer Marc Haller, Kilian Potthoff, Niklas Daubner, Hendrik Rose, Johannes Große, Thies Prinz, Niklas Westphalen, Felix Kohlmann, Manager Tim Schuermann, Physio Jürgen Lange; vordere Reihe: Ben Bodnariuk, Jonathan Klages, Max Werner, Niklas Bosserhoff, Timm Herzbruch, Kei Käppeler, Tobias Schnepel, Moritz Rothländer, Johannes Gans.

Wie einst auch die heutigen Olympiasieger

Im U16-Kader haben schon viele große Karrieren ihren Anfang genommen

09.01.2013 – Die Mehrzahl der deutschen Olympiasieger von 2008 und 2012 hat hier ihre große internationale Laufbahn begonnen: in der U16-Nationalmannschaft. Bei solch einem möglichen Werdegang vor Augen ist es nur zu verständlich, dass die heutigen 14- bis 16-jährigen Talente (Jahrgänge 1997 und 98) darauf brennen, über gutes Abschneiden bei den Landessichtungen und Vereins- und Länderauswahlauftritte den Sprung in die DHB-Jahreskaderliste und von dort aus auch auch die Nominierung in die Teams für die einzelnen Maßnahmen zu schaffen. U16-Bundestrainer Marc Haller (Ostfildern) kann seine Schützlinge bei vier Länderspielevents auf ihre internationale Perspektive hin testen. Nach dem Zentrallehrgang Mitte März in Limburg wird das beim Oster-Vier-Nationen-Turnier in Valencia/Spanien, danach beim Pfingstturnier in Mannheim sowie noch zweimal im Juli beim Deutsch-Französischen Jugendwerk in Heilbronn und anschließend bei einem Länderspielvergleich mit England in Moers der Fall sein. Im Herbst steht dann noch die Zentralsichtung in Limburg auf dem Programm, wo bereits wieder die nächsten Anwärter ihr Können unter Beweis stellen können.