Endrunde - Weibliche Jugend A

 

TSV Ludwigsburg

am 22.+23.02.2003

Deutsche Meisterschaft

News aus Asperg

24. Februar 2003

Berichte vom DM-Wochenende
Ausführliche Berichte von der Endrunde der weiblichen Ju-gend A in Asperg gibt es jetzt im Bereich "Presse" als pdf-Dateien.

 

24. Februar 2003

Beste Spielerinnen
Auch bei der Ehrung der besten Spielerinnen ließen sich die Verantwortlichen etwas einfallen. Für jede Aufgabe im Team wurde eine Spielerin gewählt und mit einem Preis geehrt. Als beste Torhüterinnen wurden Kristina Reynolds (HTHC) und Carolin Göddertz (RTHC) ausgezeichnet. Als beste Spieler-innen wurden Julia Müller (HTHC) als technisch versierteste Spielerin, Lena Jacobi (RRK) für den besten Spielaufbau, Katharina Schultz (Hanau) für die beste taktische Umsetz-ung Lea Loitsch (BHC) als Spielerin mit dem "besten Köpf-chen" geehrt. Torschützenkönigin wurde mit insgesamt 9 Treffern Verena Tomaszewski vom HC Essen.

 

24. Februar 2003

Siegerteams auf dem Treppchen
Die ersten drei Mannschaften wurden auf dem Treppchen geehrt. Als Dritter der Rüsselsheimer RK, der Vizemeister Harvestehuder THC, der neue Deutsche Meister Berliner HC und alle anderen Teams bekamen Erinnerungsgeschenke vom Hauptsponsor mh-plus überreicht.
Die Siegerehrung wurde von Lehrern und Schülern des FLG künstlerisch mitgestaltet.

 

24. Februar 2003

Emotionsgeladene Siegerehrung
Für viele Spielerinnen waren es am Wochenende die letzten Jugendspiele und damit beginnt für sie ein neuer Abschnitt. Bundestrainer Michael Willemsen verabschiedete sie in den Erwachsenenbereich und überreichte in einer tollen Geste jeder Spielerin des Jahrgangs 1984 eine Rose.

 

23. Februar 2003

Berliner HC ist neuer Deutscher Meister
Der Berliner HC gewann im Finale um die Deutsche Meister-schaft der weiblichen Jugend A gegen den Harvestehuder THC mit knapp 3:2. Matchwinnerin Lea Loitsch erzielte kurz vor Spielende per Strafecke das Siegtor.

Im Spiel um Platz drei gewann der Rüsselsheimer RK 3:1 ge-gen den Hanauer THC.

 

23. Februar 2003

Berliner HC gegen Harvestehuder THC im Finale
Der Berliner HC setzte sich im ersten Halbfinale gegen den Hanauer THC in der Verlängerung mit 2:1 durch. Danach be-siegte der Harvestehuder THC den Rüsselsheimer RK eben-falls nach Verlängerung mit 3:2. Damit stehen der BHC und der HTHC im Finale.

 

22. Februar 2003

Tag 1: Halbfinalpaarungen stehen fest
In Gruppe A setzte sich der Titelverteidiger vom Berliner HC durch, in Gruppe B belegt der Harvestehuder THC Platz 1. Den beiden stärksten Teams folgen der Rüsselheimer RK und der Hanauer THC ins Halbfinale.
Der HC Essen erreicht trotz großem Kampfgeist das Halb-finale nicht, genauso wie der RTHC Leverkusen. Der TV 48 Schwabach und der UHC Hamburg mussten die Stärke ihrer Gruppengegner anerkennen.

 

22. Februar 2003

Torsongs
Jede Mannschaft hat bei der DM in Asperg ihren eigenen Torsong. Und so haben die Teams gewählt:

Hanauer THC
TV Schwabach
HC Essen
Harvest. THC
UHC Hamburg

Rüsselh. RK
RTHC Leverk.
Berliner HC

Ain't no mountain high enough (Diana Ross & Marvin Gaye)
The Final Countdown (Europe)
Eye of the Tiger (Survivor)
Walking on Sunshine (Katrina & the Waves)

Beat It (Michael Jackson)
Don't stop me now (Queen)
Let me entertain you (Robbie Williams)
Jump (van Haalen)

 

22. Februar 2003

Es geht los - Asperg fiebert der DM entgegen!
Die Vorbereitungen sind jetzte so gut wie abgeschlossen, die ersten neugierigen Zuschauer haben während dem Frei-tagstraining bereits einen Blick in die Asperger Rundsport-halle gewagt, die rund 800 Zuschauern Platz bietet. Wir sind gespannt auf die tatsächlichen Besucherzahlen am Wochendene und hoffen natürlich auf ein volles Haus.

 

21. Februar 2003

Es ist angerichtet
Am Freitagabend sind nun fast alle Teilnehmer eingetroffen und haben schon die ersten Trainingseinheiten in der Rund-sporthalle absolviert. Bisher läuft fast alles reibungslos, wir können uns also auf eine tolle Veranstaltung freuen. Bis auf den Internetanschluss in der Halle steht alles bereit für die "Deutsche". Wir werden aber trotzdem über den Ergebnis-dienst und kurze Spielberichte auf dem Laufenden bleiben. Alles weitere folgt dann jeweils am Samstag- und Sonntag-abend.

 

3. Februar 2003

Die Teilnehmer stehen fest
Seit dem vergangenen Wochenende stehen nun die Teil-nehmer der DM in Asperg fest. Aus dem Süden qualifizierten sich der süddeutsche Meister Hanauer THC, der Rüsselshei-mer RK und Bayernmeister TV 48 Schwabach. Aus dem Nord-Osten erreichten Titelverteidiger Berliner HC, der Harvestehuder THC, und der UHC Hamburg die Endrunde. Aus dem Westen sind der RTHC Leverkusen und der HC Essen bei der Deutschen dabei.

 

31. Januar 2003

Kooperation Schule und Verein: DM in der Schule?
Warum findet die Deutsche Meisterschaft der weiblichen Jugend A in einer Schule statt?
Zwischen dem TSV Ludwigsburg und dem FLG Asperg be-steht seit einiger Zeit eine Kooperation in Sachen Schul-hockey. Diese Initiative wurde nun auf die Ausrichtung der DM ausgedehnt.
Die Idee die Deutsche Meisterschaft an eine Schule zu ver-geben entstand nach den Ergebnissen der Pisastudie, wel-che erhebliche Defizite im sportlichen Bereich, vor allem im Mädchensport aufdeckte. Die beiden Partner möchten durch diese Aktion das Interesse am Sport im Allgemeinen und am Hockeysport im Wesentlichen wecken. Außerdem kann die Stadt Asperg durch die DM in Hinblick auf die Stuttgarter Bewerbung für die Olympischen Spiele 2012 auf sich auf-merksam machen.


29. Januar 2003

Rahmenprogramm: Eröffnungsfeier
Die Eröffnungsfeier beginnt am Samstag um 12.45 Uhr. Hier spricht dann Ulrich Storer, Bürgermeister der Stadt Asperg.
Musikalisch wird das Programm vom Musiklehrer Herrn Noé begleitet. Die Jazzdance-AG und der TSV Asperg führen einen Tanz mit Hockeyschlägern auf. Die Kinder der Klassen 5-7 haben Bilder gemalt, auf welchen sie die Städte der teilnehmenden Mannschaften und Szenen aus der Hockey-welt darstellen. Die Siegerehrung am Sonntag wird vom DHB, Matthias Tannebaum (TSV) und Peter Schönwiesner (FLG) durchgeführt.

 

29. Januar 2003

Sponsoren der DM

Die deutsche Meisterschaft der weiblichen Jugend A wird von diesen Firmen unterstützt:

mhplus Betriebskrankenkasse, Ludwigsburg

Volksbank Asperg-Möglingen-Tamm
Staiger Immobilien, Asperg

Württembergische Versicherung, Asperg
Kreissparkasse Ludwigsburg
Ensinger Mineral Heilquellen

Robos Etikettenfabrik, Kornwestheim

Diebold Werkzeuge, Ludwigsburg

A2 Sport GmbH / Wasa, Ludwigsburg

Blumen Locher, Ludwigsburg
Getränke Stegmaier, Ludwigsburg

Runkel Fliesengestaltung, Asperg

 

29. Januar 2003

Spielplanänderung

Die Anspielzeiten am Samstag haben sich geändert: Nach den ersten vier Spielen des Tages findet eine halbstündige Pause statt, in der die Begrüßung der Mannschaften durch den Bürgermeister der Stadt Asperg, Herrn Ulrich Storer er-folgt. Danach geht es dann um 13.30 weiter.

 

28. Januar 2003

Trainingsmöglichkeit am Freitag

Die Asperger Rundsporthalle kann den Mannschaften am Freitag ab 18 Uhr zu Trainingszwecken zur Verfügung ge-stellt werden. Mannschaften, welche schon am Freitag an-reisen und den Abend zum Training nutzen wollen setzen sich bitte mit Uschi Hauer in Verbindung.

Vielen Dank an den TSV Asperg, der uns am Freitagabend die Halle zur Verfügung stellt.

 

28. Januar 2003

Bewirtung in der Cafeteria

Das Bewirtungsteam der Ausrichter wird bei der Deutschen im großzügigen Bereich der "Cafeteria" für das leibliche Wohl der Mannschaften und Besucher sorgen. Für die Verpflegung der Gäste wird an beiden Endrunden-Tagen ausreichend ge-sorgt sein.

 

24. Januar 2003

Rahmenprogramm - das erwartet die Teilnehmer

Die Mannschaften werden am Samstag vom Bürgermeister der Stadt Asperg, Herrn Ulrich Storer begrüßt.

Das Eröffnungsprogramm gestalten dann Schüler und Lehrer des Friedrich-List-Gymnasiums, die sich schon seit einiger Zeit im Musik-, Kunst- und Sportunterricht mit der DM be-schäftigen.

Die Siegerehrung wird gemeinsam vom DHB, TSV und FLG vorgenommen. Das Abschlußprogramm wird wiederum von den Schülern gestaltet.

 

23. Januar 2003

Die Ausrichter: TSV Ludwigsburg und FLG Asperg

Der TSV Ludwigsburg richtet die Deutsche Meisterschaft der weiblichen Jugend A am 22. und 23. Februar 2003 ge-meinsam mit dem Friedrich-List-Gymnasium Asperg in der Rundsporthalle in Asperg aus.

 
 
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Spiel 13: 1. Halbfinale

Spiel 14: 2. Halbfinale

Spiel 15: um Platz 7

Spiel 16: um Platz 5

Spiel 17: um Platz 3

Spiel 18: Endspiel


PLATZIERUNG

1. Berliner HC (NO 1)

2. Harvestehuder THC (NO 2)

3. Rüsselsheimer RK (S 2)

4. Hanauer THC (S 1)

5. HC Essen (W 2)

6. RTHC Leverkusen (W 1)

7. UHC Hamburg (NO 3)

8. TV 48 Schwabach (S 3)


GRUPPE A

1. Berliner HC (NO 1)

2. Rüsselsheimer RK (S 2)

3. HC Essen (W 2)

4. UHC Hamburg (NO 3)

GRUPPE B

1. Harvestehuder THC (NO 2)

2. Hanauer THC (S 1)

3. RTHC Leverkusen (W 1)

4. TV 48 Schwabach (S 3)